Klinikum Wilhelmshaven
Das Klinikum an der Nordsee

Krankheitsbilder A-Z

Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über die Krankheitsbilder, die in unserer Klinik behandelt werden.

ADHS

ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störungen, auch Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen genannt) beginnen schon im Kindesalter. Andere Bezeichnungen für diese psychischen Störungen lauten Zappelphillip-, Hans-guck-in-die-Luft- oder hyperkinetisches Syndrom.

Die Symptome Aufmerksamkeitsschwäche, impulsives Verhalten und manchmal auch Hyperaktivität ist unterschiedlich ausgeprägt. Mal steht die Hyperaktivität im Vordergrund, etwa beim Zappelphillip-, mal die Aufmerksamkeitsschwäche, wie beim Hans-guck-in-die Luft-Syndrom.

Die Psychiatrische Ambulanz in Wilhelmshaven bietet ein umfassendes Behandlungsangebot und steht mit Rat und Tat sehr gerne zur Verfügung.

Akute Belastungs- und Anpassungsstörungen

Akute Belastungs- und Anpassungsstörungen sind eine direkte Folgewirkung belastender lebensgeschichtlicher Einflüsse. Zu den Symptomen gehören unangenehme Erinnerungen, Alpträume, Gefühle des Betäubtseins, Teilnahmslosigkeit und depressive Verstimmung.

Die Behandlung erfolgt vor allem ambulant, in Krisensituationen auch stationär.

Angststörungen

Angststörung ist ein Sammelbegriff. Er beschreibt eine psychische Störung, bei der eine unspezifische Angst oder die konkrete Furcht vor einem Objekt oder einer Situation im Vordergrund steht. Im Fall einer konkreten, benennbaren Furcht spricht man von einer Phobie. Die Angststörung wird in der Regel von Nervosität, Zittern, Schwitzen, Herzklopfen, Schwindelgefühlen und Oberbauchbeschwerden begleitet. Befürchtungen, Sorgen und resultierende Leistungsminderung können die Folge sein.

Es gibt verschiedene Formen von Angststörungen:

Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung bezeichnet eine diffuse Angst mit Anspannung, Besorgnis und Befürchtungen über alltägliche Ereignisse und Probleme. Die Diagnose erfordert, dass sie über mindestens sechs Monate besteht und begleitet ist von weiteren psychischen und körperlichen Symptomen.

Soziale Phobie

Unter sozialer Phobie werden dauerhafte, irrationale, starke Angstzustände, die an die Anwesenheit anderer Menschen gebunden sind, verstanden.

Agoraphobie und Panikstörungen

Bei der Agoraphobie besteht Angst bzw. starkes Unwohlsein an bestimmten Orten, die aus diesem Grunde gemieden werden. In 95% aller Fälle tritt die Agoraphobie mit Panikstörungen (genauer: phobische Störung) gemeinsam auf. Auch die Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen, zählt zu den Angststörungen.

Die verschiedenen Formen der Angststörungen werden in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven unterschiedlich behandelt. Die Therapie kann während eines stationären Aufenthalts oder im Rahmen der Angebote der Ambulanz (PIA) erfolgen. Im Ambulanten Zentrum stehen verschiedene Angebote wie Angstgruppen oder aber die internetbasierte psychotherapeutische Behandlung von Angststörungen zur Wahl.

Bipolare Störungen / Manisch-depressive Erkrankungen

Bipolare Störungen oder manisch-depressive Erkrankungen machen sich meistens zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr erstmalig bemerkbar. Die manischen Phasen sind bestimmt von euphorischer Hochstimmung, unbändigem Tatendrang und maßloser Selbstüberschätzung. In den depressiven Phasen fühlen sich die Betroffenen schwung- und lustlos, schwermütig und matt. Sie haben quälende Ein- und Durchschlafstörungen. Während der akuten Phase erkennen nur wenige Patienten ihre Erkrankung. Oft müssen dann Angehörige und Freunde den Anstoß zur Behandlung geben.

Die Therapie erfolgt mittels Psychotherapie, Medikamenten und je nach Schwere der Erkrankung stationär oder ambulant in der Tagesklinik. In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven haben Sie die Wahl, sich stationär oder aber ambulant in der Ambulanz behandeln zu lassen. Ergänzend steht Privatpatienten auch die Privatambulanz zur Verfügung.

Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zeigen häufig starke Gefühls- und Stimmungsschwankungen, eine übermäßige Impulsivität sowie Identitätsunsicherheit und Denkstörungen.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven bietet für die Behandlung dieses Erkrankungsbildes spezielle Therapieverfahren wie z.B. die Schematherapie (KVT) an. Sie hilft den Patienten, Verhaltens-, Gefühls- und Denkmuster zu verändern, die zu Schwierigkeiten und seelischen Belastungen führen. Auch in der Ambulanz wird dieses Krankheitsbild mit unterschiedlichen Methoden therapiert.

Burn-Out / Erschöpfungszustand

Menschen, die unter Burn-Out leiden, befinden sich häufig in einem Zustand körperlicher und emotionaler Erschöpfung. Vielfach liegt auch eine hohe Arbeitsbelastung vor.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven bietet auf vielfache Art und Weise die Möglichkeit, wieder zurückzufinden in einen angenehmen, gesunden Zustand. Dabei kann sowohl das stationäre Setting auf einer Normalstation, auf der Privatstation oder aber der ambulante Bereich (PIA) die richtige Wahl für Sie sein.

Demenz

Der Begriff Demenz leitet sich von dem lateinischen Wort dementia ab und bedeutet wörtlich „ohne Verstand". Er ist ein Oberbegriff für psychiatrische Krankheitsbilder, die mit einem zunehmendem Abbau von Gehirnleistungen, insbesondere des (Kurzzeit-) Gedächtnisses und dem Verlust von Alltagskompetenz einhergehen.

Die Anzahl der an Demenz erkrankten Menschen in Deutschland wird aktuell auf 1,3 Mio. geschätzt. Diese Zahl soll sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln.

Es gibt unterschiedliche Formen einer Demenz: Morbus Alzheimer, vaskuläre Demenz, Mischformen von beidem, Morbus Pick, Demenz bei Parkinson-Erkrankung, bei HIV- Infektionen, bei Creuzfeld-Jakob-Erkrankung oder die Lewy-Körperchen-Demenz. Die Alzheimer Erkrankung ist am meisten bekannt und tritt auch am häufigsten auf (ca. 65%).

Um den hohen Anteil an Menschen mit Demenzerkrankungen auch in der Zukunft adäquate und gute, umfassende Hilfe zu bieten, hat die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven verschiedene Möglichkeiten. Vorrangig werden im stationären Bereich diese Patienten auf der Memory-Station PSY2 sowie auf der Wahlleistungsstation PSY3 aufgenommen; auch tagesklinische Behandlungen sind möglich. Zudem bieten die Ambulanzen Hilfen für Betroffene an.

Depression

Zwischen 10 und 20 Prozent aller Menschen machen mindestens einmal in ihrem Leben eine schwere depressive Phase durch. Oft wird diese nicht erkannt oder nicht angemessen behandelt, obwohl dringend Hilfe benötigt wird.

Wichtige Anzeichen für Depressionen sind schwere Gemütsverstimmung, Hoffnungslosigkeit, das Gefühl innerer Leere, Konzentrationsstörungen und eine starke Neigung zum Grübeln. Depressive Menschen fühlen sich außerdem oft abgeschlagen und/oder empfinden konkrete Kopf-, Brust- oder Unterleibsschmerzen.

Die Therapie in der Akutphase erfolgt meist medikamentös. Sie kann je nach Schwere ambulant, in einer Tagesklinik oder auch stationär erfolgen. Ergänzend besteht die Möglichkeit, sich auf einer Wahlleistungsstation stationär behandeln zu lassen. Auch die Behandlung von Altersdepressionen ist auf einer Privatstation möglich.

Oftmals sind aber auch ambulante und nichtmedikamentöse Verfahren zur Behandlung von Depressionen ausreichend, die im Ambulanten Zentrum angeboten werden.

Ess-Störungen

Mit Ess-Störung bezeichnet man eine Verhaltensstörung. Sie kann oft zu ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden führen. Zentrales Phänomen ist die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen".
Es gibt verschiedene Formen von Ess-Störungen: die Bulimie (Ess-/ Brechsucht), die Anorexia nervosa (Magersucht) oder die Adipositas (Fettleibigkeit).

Wir halten verhaltenstherapeutische Behandlungsangebote für diese meist jüngeren Patienten auf der Station für junge Erwachsene PSY 4 bereit. Zudem haben wir in unserer Klinik Angebote für Patienten mit Ess-Störungen auf der speziellen Psychotherapiestation PSY 7 und in den Tageskliniken sowie in der Ambulanz.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Eine Posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet das Wiedererleben einer traumatisierenden, in der Vergangenheit liegenden Erfahrung. Dabei handelt es sich häufig um Erlebnisse von körperlicher Gewalt. Die Patienten nehmen Raum, Zeit und die eigene Person nicht richtig wahr.

Betroffenen bieten wir an unserer Klinik die Traumaambulanz an. Alternativ kann auch ein spezialisiertes Therapieverfahren im stationären Setting in Frage kommen. Dieses integrative Therapiekonzept spricht Menschen mit Traumafolgestörungen und/oder Persönlichkeitsstörungen an, die an den Folgen traumatischer Erlebnisse leiden. Im Therapieverlauf werden die zu Problemen führenden Verhaltensweisen erkannt und durch die Entwicklung günstigerer Verhaltensweisen positiv verändert.

Psychosen

Bei Psychosen können gedankliche Veränderungen auffällig sein, zum Beispiel merkwürdig erscheinende Ideen und eigenartige Grübeleien.

Psychosen werden in der Allgemeinpsychiatrie in der akuten Erkrankungsphase medikamentös behandelt. Das Regulieren der psychotischen Fehlfunktionen dauert allerdings einige Zeit. Je nach Schwere des Krankheitsbildes kann zu Beginn ein Aufenthalt auf einer geschützten Station (Psy 1) sinnvoll sein. Ergänzend dazu kann eine Behandlung dieser Erkrankung auch auf einer offenen Station erfolgen. Mit zunehmender Gesundung erfolgt eine ambulante Behandlung und Begleitung in der Ambulanz oder in einer der Tageskliniken.

Psychosomatische Störungen

Psychosomatische Störungen können vielfältige körperliche Symptome auslösen, für die sich keine organische Erklärung finden lässt. Die Beschwerden bestehen oftmals seit vielen Jahren und können sich auf jedes Organ und jeden Körperteil beziehen. Zumeist liegen Schmerzen und Funktionsstörungen vor, unter Umständen aber auch Organveränderungen, etwa am Erscheinungsbild der Haut. Zudem sind psychosomatische Störungen häufig mit anderen psychischen Problemen wie Depressionen, Angst, Leistungsminderung und sozialen Funktionseinschränkungen vergesellschaftet.

Entsprechende Störungen können in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums stationär auf der Station Psychotherapie und Psychosomatik (PSY 7) oder auf der Wahlleistungsstation PSY 3 behandelt werden. Eine teilstationäre Behandlung ist in der Tagesklinik Wilhelmshaven möglich. Auch das Ambulante Zentrum (PIA) hat hier vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.

Schmerzstörungen

Der Begriff Schmerzstörungen umfasst keine akuten körperlichen Schmerzen, sondern verschiedene Erkrankungen, die mit chronischen, andauernden oder immer wiederkehrenden Schmerzen einhergehen. Dabei bestimmt das Erleben und Erleiden des Schmerzes den Lebensalltag. Der Schmerz hat seine Warnfunktion verloren und ist zur emotionalen Dauerbelastung geworden.

Schmerzstörungen werden in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven in der Regel ambulant behandelt. In besonderen Fällen ist auch eine Behandlung in stationärer Form in der Allgemeinpsychiatrie möglich.

Selbstmordgefährdung (Suizidalität)

Verzweiflung, Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit und aufkommende Todessehnsucht können in den Vorsatz übergehen, sich selbst zu töten. Häufig entstehen Suizidgedanken bei schwersten seelischen Krisen und psychiatrischen Erkrankungen.

Schätzen Arzt und Angehörige die Suizidabsichten als übermäßig ein, ist unbedingt die Einweisung des Betroffenen in ein psychiatrisches Krankenhaus anzuraten. Häufig stehen suizidgefährdete Menschen dem Vorschlag einer Behandlung in einer psychiatrischen Klinik aufgeschlossen gegenüber: Die Aufnahme in eine Klinik entlastet sie von einem Teil ihrer Verantwortung für sich selbst. Initiative und Behandlungsmöglichkeiten der Klinik werden als Chance begriffen, die schwere seelische Krise zu beheben.

Patienten mit einer Suizidgefährdung können sich zu jeder Tages- und Nachtzeit an die Zentrale Aufnahme (Tel.: 04421.89.1526) oder direkt an unsere Akutaufnahmestation PSY 1 (Tel.: 04421.89.2031) wenden.

Sexuelle Funktionsstörungen

Vielen Störungen der normalen sexuellen Funktion liegen keine organischen Krankheiten zugrunde. Behandelt werden können Störungen, die zu einer Minderung sexuellen Verlangens oder sexueller Funktionsabläufe führen, weiterhin Probleme mit der eigenen sexuellen Identität.

Im ambulanten Bereich bietet in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven ambulante Abklärungsmöglichkeiten an.

Sucht allgemein

Abhängigkeit wird durch den starken, gelegentlich übermächtigen Wunsch charakterisiert, eine Substanz zu konsumieren (psychische Abhängigkeit). Ferner kann es zu körperlichen Störungen kommen, wenn die Substanz abgesetzt oder die Dosis verringert wird (körperliche Abhängigkeit).

Hier finden Sie einen einfachen Selbsttest zum Alkoholkonsum:

  • Leiden Sie in letzter Zeit häufiger an Zittern der Hände?
  • Leiden Sie in der letzten Zeit häufiger an einem Würgegefühl oder Brechreiz, besonders morgens?
  • Werden das Zittern und der morgendliche Brechreiz besser, wenn Sie etwas Alkohol trinken?
  • Leiden Sie in letzter Zeit an starker Nervosität?
  • Haben Sie in Zeiten erhöhten Alkoholkonsums weniger gegessen?
  • Hatten Sie in der letzten Zeit öfters Schlafstörungen oder Alpträume?
  • Fühlen Sie sich ohne Alkohol gespannt und unruhig?
  • Haben Sie nach den ersten Gläsern ein unwiderstehliches Verlangen, weiterzutrinken?
  • Leiden Sie an Gedächtnislücken nach starkem Trinken?
  • Vertragen Sie weniger Alkohol als früher?

Wenn Sie mehrere der obigen Fragen mit ja beantwortet haben, sind Sie zumindest gefährdet und sollten sich zu einem Beratungsgespräch anmelden.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven bietet vielseitige Möglichkeiten, sich bei einer Suchterkrankung behandeln zu lassen: Dies kann in der Suchtambulanz oder in der Entzugsbehandlung (Entgiftung) erfolgen. Ergänzend bietet das Krankenhaus Angehörigengruppen an.

Zwangsstörungen

Zwangsstörungen umfassen Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen, die von den Betroffenen selbst als sinnlos erkannt werden, gegen die sie sich jedoch nicht wehren können. Die Störung ist häufig mit Angst und Unbehagen verbunden.

In der Regel werden diese Zwangsstörungen psychotherapeutisch behandelt, gelegentlich können auch Medikamente verabreicht werden.

Patienten, die an Zwangsstörungen leiden, finden in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven Hilfe und Behandlungsmöglichkeiten sowohl ambulant als auch stationär im Bereich der Allgemeinpsychiatrie.

Kommissarischer Chefarzt und Ltd. OberarztDr. med. Andreas Rediske
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Info-Flyer Depressionsstation PSY 3
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PDF-Download Weiterbildungs-Curriculum zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
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