Klinikum Wilhelmshaven
Das Klinikum an der Nordsee

Informationen für Patienten der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Auf dieser Seite finden Sie Informationen rund um Ihren Aufenthalt in unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum Wilhelmshaven.

Suche nach Krankheitsbildern - Medizinische und Psychologische Diagnostik

Medizinische Diagnostik

Die medizinische Diagnostik der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven orientiert sich an den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Hierzu gehören eine komplette körperliche und neurologische Untersuchung, umfangreiche Labordiagnostik, EKG, EEG sowie bei Ersterkrankungen auch eine cerebrale Bildgebung mittels CT oder MRT (Darstellung des Gehirns). Bei entsprechender Indikation stehen zusätzliche Möglichkeiten für Untersuchungen der evozierten Potentiale (AEP, Medianus-SEP, Tibialis-SEP), des Nervenwassers (Liquor), Erfassung von Medikamentenspiegeln sowie ein Schlaflabor zur Verfügung.

Die enge Zusammenarbeit mit den somatischen Abteilungen des Klinikums Wilhelmshaven, erweitert die medizinische Diagnostik und Therapie. So steht ein breites Spektrum an modernen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zur Verfügung.

 

Psychologische Diagnostik

Ergänzend zur ausführlichen Exploration (Befragung) Ihrer Beschwerden werden standardisierte Selbstbeurteilungsskalen verwendet. Auf diesen schätzen Sie sich ein und geben einen Eindruck Ihrer psychischen Befindlichkeit wieder.

Im Bedarfsfall kommen zusätzliche Verfahren zur Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik zum Einsatz. Hierbei sind Sie von der Planung bis zur Ergebnisbesprechung aktiv in den diagnostischen Prozess mit eingebunden.

Stationäre Aufnahme

Beim Dienstarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven stellen Sie sich als Patient vor, wenn Sie eine stationäre Aufnahme wünschen. Dies trifft für alle Notfallpatienten zu.

Einbestellte Patienten werden unmittelbar von der zuvor vereinbarten Station aufgenommen. Einbestellte Wahlleistungspatienten zur Aufnahme auf die Wahlleistungsstation PSY 3, können ebenfalls direkt auf der Station aufgenommen werden.

Bei der stationären Aufnahme werden die Patienten von einem Mitarbeiter des Pflegedienstes und einem Arzt in Empfang genommen und psychiatrisch untersucht. Nach der ärztlichen Untersuchung und pflegerischer Maßnahmen findet eine Blutentnahme statt. Außerdem wird ein EKG abgeleitet. Häufig werden Ihnen Selbstbeurteilungsbögen ausgehändigt, damit wir schnell und umfassend Ihre Beschwerdesymptomatik erfassen können. Im Anschluss an die Untersuchung wird festgelegt, wie Ihr weiterer therapeutische Weg gestaltet wird.

Für Ihren Aufenthalt wünschen Ihnen alle Mitarbeiter alles Gute. Es ist das Ziel, Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Bereits während der Aufnahme wird dies durch eine möglichst schnelle und fachlich gute Diagnostik angestrebt. Dem gleichen Ziel dienen das umfassende und speziell für Sie zusammengestellte Behandlungs- und Freizeitangebot während Ihres Aufenthaltes.

Bei Aufnahme im Krankenhaus ist die Anmeldung in der stationären Aufnahme, welche sich in der Eingangshalle des Hauptbettenhaus des Klinikums Wilhelmshaven befindet, erforderlich. Sie sollten zur Anmeldung den Einweisungsschein des zuvor behandelnden Arztes und Ihre Versicherungskarte mitbringen. Die Anmeldung kann entweder vom Patienten selbst oder seinen Angehörigen vorgenommen werden. Außerhalb der Öffnungszeiten der stationären Anmeldung erfolgt die Anmeldung über das Pflegepersonal der Station. Die Versicherungskarte muss immer vorgelegt werden. Falls eine Aufnahme durch das Pflegepersonal (Kurzaufnahme) durchgeführt wird, sollte ihre Versicherungskarte kopiert werden.

Die Pflegekräfte zeigen Ihnen die Station und das Gebäude der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Im Verlauf des Aufnahmetages erhalten Sie einen Wochenplan, der die für Sie vorgesehenen therapeutischen Aktivitäten beinhaltet.

Der Aufnahmetag mag für Sie – insbesondere wenn Sie das erste Mal in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden – aufregend sein, Sie werden jedoch rasch feststellen, dass Sie sich schnell auf der Station einfinden werden. Sofern Sie dies wünschen, können Sie Kontakt mit Ihren Mitpatienten haben.

Sofern Sie Fragen, Anmerkungen oder Wünsche haben, scheuen Sie sich bitte nicht, diese mitzuteilen. Auf den Stationsbereichen haben die Mitarbeiter für Ihre Bedürfnisse immer ein offenes Ohr. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Klinische Sozialarbeit

Der Fachbereich Klinische Sozialarbeit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Wilhelmshaven bietet den Patienten aus den stationären, tagesklinischen und ambulanten Bereichen ein umfassendes Angebot an Beratung, Begleitung und Behandlung.

Im Rahmen der voll- bzw. teilstationären oder ambulanten Behandlung vollzieht sich die Klinische Sozialarbeit im multidisziplinären Team. Sie ergänzt die medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Angebote einer modernen Sozialpsychiatrie. Auf der Grundlage einer psychosozialen Diagnose erfolgen die Ermittlung des individuellen Hilfebedarfs des Betroffenen und die notwendige Hilfeplanung.

 

Zum Themenspektrum und zum Behandlungs- und Beratungsangebot der Klinischen Sozialarbeit gehören unter anderem:

  • Klärung sozialrechtlicher Ansprüche (u.a. Krankengeld, Arbeitslosengeld, Hartz IV, Grundsicherung, Wohngeld, Rente, Pflegegeld)
  • Klärung der Arbeitssituation (u.a. Wiedereingliederung, Kündigung, Mobbing)
  • Klärung der Wohnsituation (Wohnraumerhalt, Vermittlung in Wohneinrichtungen, Betreutes Wohnen)
  • Entlassungsvorbereitung und Nachsorge
  • Klärung der finanziellen Situation (Haushaltsplanung, Schuldnerberatung)
  • Klärung der familiären Situation
  • Rehabilitationsberatung und falls erforderlich Vermittlung in entsprechende Einrichtungen
  • Betreuungsrecht
  • Suchttherapie in der medizinischen Rehabilitation
  • Klärung von Schwerbehindertenangelegenheiten
  • Hilfe bei der Alltagsgestaltung (Tages-, Freizeitstruktur)
  • Unterstützung bei Krankheitsbewältigung und -verarbeitung
  • Vermittlung zu weiteren Fachberatungsstellen

 

Kontakt

Hella Auffarth

Diplom-Sozialpädagogin

Tel.: 04421.89.2028

E-Mail: hella.auffarth@klinikum-whv.de 

 

Sandra Gahler

Diplom-Pädagogin

Tel.: 04421.89.2025

E-Mail: sandra.gahler@klinikum-whv.de 

 

Sonja Hellmuth 

Sozialarbeiterin, B.A. 

Tel.: 04421.89.2039

E-Mail: sonja.hellmuth@klinikum-whv.de

 

Nina Riederer

Gerontologin, M.A.

Tel.: 04421.89.2024

E-Mail: nina.riederer@klinikum-whv.de

 

Kristina Kötting

Diplom-Pädagogin

Tel.: 04421.89.2537

E-Mail: kristina.koetting@klinikum-whv.de

 

Tim Martin

Diplom-Pädagoge

Tel.: 04421.77835.19

E-Mail: tim.martin@klinikum-whv.de

 

Kathrin Oeltjen

Rehabilitationspädagogin, M.A.

Tel.: 04421.89.2066

E-Mail: kathrin.oeltjen@klinikum-whv.de

 

Itje Schmidt 

Sozialarbeiterin, B.A. 

Tel.: 04421.89.2041

E-Mail: itje.schmidt@klinikum-whv.de

Seelsorge

Seelsorge

Im Klinikum Wilhelmshaven gibt es eine Kapelle. Nähere Informationen zu Gottesdiensten und Zeiten erhalten Sie hier.

Mutter-Kind-Behandlung

Nach Absprache ist es möglich, dass auch Neugeborene und Kleinkinder in einem Alter von bis zu 12 Monaten zusammen mit der Mutter in einem Zimmer untergebracht werden.

Beispielsweise kann bei Wochenbettdepression die Aufnahme des Babys richtig und sinnvoll sein. Wir haben dies in den vergangenen Jahren regelmäßig so durchgeführt und damit gute Erfahrungen gemacht.

Die Aufnahme zusammen mit einem Baby bzw. Neugeborenen muss aber in jedem Fall abgesprochen werden.

Suchtbehandlung - Wege aus der Sucht

Suchtkrankheiten sind kein unabänderliches Schicksal. Durch die richtige Behandlung können viele Abhängige wieder ein suchtmittelfreies und zufriedenes Leben führen.

Für die regionale Suchtkrankenversorgung ist ein stationäres und ambulantes Behandlungsangebot durch die Klinik erforderlich. Es muss differenziert, umfassend und den Bedürfnissen der Patienten angepasst sein.

Bei der stationären Krankenhausbehandlung ist es sinnvoll, Entzugsbehandlungen von Drogenabhängigen auf einer speziellen Station durchzuführen. Suchtkranke sollen während der Entzugsbehandlung für eine längerfristige Rehabilitationsbehandlung motiviert werden.

Je nach Art und Schwere der Sucht müssen also verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Daher gibt es in der Suchtambulanz und auf vier Stationen unterschiedliche Angebote für eine jeweils individuelle Behandlung. Dabei wird besonders großer Wert auf eine Zusammenarbeit mit Bezugspersonen, Selbsthilfegruppen und ambulanten Einrichtungen gelegt.

Auf der Akutaufnahmestation PSY 1, aber auch auf Station Psy8 bieten wir für unsere Patienten eine Behandlung mit dem Schwerpunkt Sucht (Alkohol, Cannabis, Spielsucht), insbesondere eine qualifizierte Entgiftung und Motivationsbehandlung. Auch auf der Wahlleistungsstation (Krankenhausbereich) und in der Ambulanz (PIA) werden individuell abgestimmte Behandlungen angeboten.

Privatpatienten

Selbstverständlich bieten wir für unsere Privatpatienten ein qualitativ hochwertiges, vielseitiges und auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhendes Behandlungsangebot im stationären und ambulanten Setting an.

 

Stationäre und ambulante Behandlung

Im stationären Bereich stehen Ihnen mit der Wahlleistungsstation PSY 3 eine zeitgemäß eingerichtete, moderne Möglichkeit der Unterbringung zur Verfügung.

Im ambulanten Setting steht Ihnen in der Privatambulanz der kommissarische Chefarzt und Ltd. Oberarzt Dr. med. A. Rediske zur Verfügung. Termine können Sie gerne über das Sekretariat des kommissarischen Chefarztes und Ltd. Oberarztes Dr. med. A. Rediske vereinbaren.

Tel.: 04421.89.2001 oder .2006
Fax: 04421.89.2091
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 9.00 bis 16.00 Uhr

 

Therapieangebot

Die ganzheitliche Betrachtungsweise ist besonders wichtig für die Therapieplanung, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. In diesem Sinne ist auch das Therapieangebot für unsere Privatpatienten sehr umfangreich und bietet im ambulanten wie stationären Setting folgende Inhalte an:

  • Psychologische Therapien in der Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Musik- und Tanztherapie
  • Ergotherapie und Kreative Therapie
  • Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation
  • Gruppen- wie Einzeltherapieangebote
  • Pflegebad
  • Lichttherapie
  • Aromatherapie

Gerne können Sie sich auch auf den Leistungs-Seiten des Therapeutischen Dienstes ein Bild von unserem umfangreichen Therapieangebot machen.

Uns liegt besonders viel daran, Ihnen ein individuelles Therapieangebot zur Verfügung zu stellen, das Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen möglichst entspricht. Daher freuen wir uns sehr über Ihre Anregungen und Hinweise im Einführungsgespräch.

Entlassung

Der Entlassungstag wird in Absprache mit Ihnen, Ihrem behandelnden Arzt/Ihrer Ärztin und Ihrer Bezugsperson festgelegt. Am Entlassungstag erhalten Sie einen vorläufigen Arztbrief mit den wichtigsten Informationen über Ihren Gesundheitszustand. Wenn Sie keine Einwände dagegen geäußert haben, bekommt Ihr Hausarzt von uns einen ausführlichen Arztbrief mit Angaben zu Diagnose, durchgeführten Therapien und dem Behandlungsergebnis übermittelt.

Manchmal ist auch eine Vermittlung an weiterführende Rehabilitations- und Nachsorgeeinrichtungen notwendig. Hierfür stehen Ihnen vor der Entlassung die Mitarbeiter der Klinischen Sozialarbeit mit Rat und Tat zur Seite.

Sollten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes ein Telefon in Anspruch genommen haben, vergessen Sie bitte nicht dieses abzumelden.

Bei stationärer Krankenhausbehandlung ist pro Tag eine Zuzahlung von 10 Euro zu leisten. Die Zuzahlung ist auf längstens 28 Tage im Kalenderjahr beschränkt. Insofern Sie nicht von der Zuzahlung für die Krankenhausbehandlung befreit sind, begleichen Sie bitte diese Kosten am Entlassungstag (Bar- und EC-Kartenzahlung möglich). Alternativ ist eine Rechnungsstellung möglich.

Insofern Sie Wahlleistungen in Anspruch genommen haben oder Selbstzahler sind, erhalten Sie im Anschluss an Ihren Aufenthalt eine Rechnung für die in Anspruch genommenen Leistungen.

Hinweis zur Weitergabe von Informationen an Angehörige

Die behandelnden Ärzte und Psychologen unterliegen auch gegenüber Ihren Angehörigen der Schweigepflicht. Sofern Angehörige von Ihnen weitergehende Auskünfte vom Arzt oder den behandelnden Psychologen wünschen, ist dies möglich und in vielen Fällen auch sinnvoll.

Wegen der auch gegenüber Angehörigen geltenden Schweigepflicht werden wir Informationen über die Behandlung üblicherweise erst nach Rücksprache mit Ihnen an Angehörige weitergeben. Darüber hinaus benötigen wir zur Optimierung Ihrer individuellen Therapie häufig ebenfalls Angaben von Angehörigen.

Besuchs- und Ruhezeiten

Besuchszeiten

Die Besuchszeiten sind stationsweise geregelt und können dort erfragt werden.
Berücksichtigen Sie bei der Besuchsabsprache bitte Visiten- und Therapietermine und auch das Ruhebedürfnis Ihrer Mitpatienten.

Die Bewältigung einer Erkrankung erfordert nicht selten die Unterstützung durch Angehörige und Freunde. Besucher sind uns deshalb herzlich willkommen und wir freuen uns, wenn der Kontakt zu Freunden und Angehörigen während des Aufenthaltes weiter besteht. Zugleich bitten wir um Verständnis, dass ein Krankenhaus auch Schutz- und Schonraum sein muss.

Die Angehörigen unserer Patienten werden soweit wie möglich in die Behandlung mit einbezogen. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam stehen für entsprechende Rückfragen und Informationen bereit. Die Erkrankung belastet oftmals auch Familienmitglieder und Freunde. Auch hier bieten wir gerne unsere Hilfe an (s. auch Angehörigengruppe). In vielen Fällen wird auch von ärztlicher Seite nach Rücksprache mit Ihnen Kontakt mit den Angehörigen aufgenommen.

 

Ruhezeiten

Patienten müssen sich auch mal eine Auszeit gönnen können. Denn Ruhe und Schlaf sind trotz des aktivierenden Therapieprogramms wichtige Faktoren für die Genesung. Dabei haben sich folgende Ruhezeiten gut bewährt:

mittags von 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr und

nachts von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr.

Selbsthilfe- und Angehörigengruppen

Selbsthilfegruppe Suchterkrankter

Die Selbsthilfegruppe bei Alkoholabhängigkeit findet

jeden Montag

von 18.30 Uhr bis 19:30

im Konferenzraum (P1 118) der Psychiatrie statt.

 

Allgemeine Angehörigengruppe

Die Angehörigengruppe findet

jeden 1. Montag im Monat

von 17.15 Uhr bis 18:45 Uhr

im Gruppenraum (P1 125) der Psychiatrie statt.

 

Diese wird von einer Pflegekraft und einem Arzt geleitet. Es handelt sich um eine offene Gruppe. Ihre Angehörigen sind dort auch ohne spezielle Anmeldung jederzeit herzlich willkommen.

Anfahrt und Parken

Anreise mit dem Auto

Sie erreichen das Klinikum Wilhelmshaven über die Autobahn 29. Folgen Sie der A29 bis zur Autobahnabfahrt Wilhelmshaven-Coldewei/ Wilhelmshaven-Altengroden/ Wilhelmshaven-Maadebogen (Ausfahrt 3).

Fahren Sie anschließend auf die Ostfriesenstraße und weiter auf der Friedrich-Paffrath-Straße in Richtung Stadtmitte und folgen Sie der Beschilderung zum "Klinikum Wilhelmshaven".

Nach ca. einem Kilometer erreichen Sie eine Kreuzung. An der Ampel überqueren Sie die Kreuzung geradeaus. Nach ca. 300 Metern befindet sich das Klinikum Wilhelmshaven auf der rechten Seite.

Hier finden Sie den Haupteingang des Klinikums..

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Anreise mit dem Zug vom Hauptbahnhof Wilhelmshaven:

Anreise mit den Buslinien 2, 3 und 4 Fahrtdauer ca. 20 Minuten und 5 Minuten Fußweg

Fahrpläne finden Sie unter nachstehendem Link: http://www.swwv.de/index.php?article_id=4

Anreise vom Flughafen Bremen:

Anreise mit der Bahn vom HBF Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven

Parken

Im neu erbauten Parkhaus, auf den Ebenen 1-4, stehen Patienten, Angehörigen, Besuchern und Mitarbeitern des Klinikums 462 Parkplätze zur Verfügung. Die untere Ebene 0 ist den Patienten und Besuchern des Facharztzentrums vorbehalten.

In der ersten Etage befinden sich die Parkplätze für behinderte Personen, Frauenparkplätze und Ladestationen für Elektroautos.

Sie erreichen das Parkhaus über den Südkreisel auf der Friedrich-Paffrath-Straße und folgen dann der Beschilderung. Alle Parkebenen, auch die Ebene O für das Facharztzentrum, erreichen Sie über diesen Weg. 

Rund um das Klinikum Wilhelmshaven stehen weitere, kostenpflichtige Parkflächen zur Verfügung. Bitte nutzen Sie nur die markierten Bereiche, um Rettungswege für Notfälle stets frei zu halten.

 

Parkgebühren für Besucher und Patienten des Klinikums Wilhelmshaven: 

bis 30 Minuten  kostenfrei
jede angefangene Stunde              0,50€
Tageshöchstsatz 2,50€

 

 

 

 

 

Informationsblatt Datenschutz Parkhaus

Kommissarischer Chefarzt und Ltd. OberarztDr. med. Andreas Rediske
Sekretariat Tel.: 04421.89.2001
Fax: 04421.89.2091
Öffnungszeiten Mo. bis Do. 9.00 bis 16.00 Uhr
Sprechstunden Termine nach Vereinbarung
E-Mail schreiben
Anmeldung Institutsambulanz Tel.: 04421.89.2583
Fax: 04421.89.2599
Öffnungszeiten Mo. bis Do. 8.00 bis 16.00 Uhr Fr. 8.00 bis 14.00 Uhr
Sprechstunden Termine nach Vereinbarung
Sekretariat Tagesklinik Wilhelmshaven Tel.: 04421.778350
Fax: 04421.7783529
Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 9.00 bis 16.00 Uhr
Sprechstunden Termine nach Vereinbarung
Sekretariat Tagesklinik Wittmund Tel.: 04462.2046.30
Fax: 04462.2046.335
Öffnungszeiten Mo. bis Do. 8.00 bis 16.00 Uhr Fr. 8.00 bis 15.30 Uhr
Sprechstunden Termine nach Vereinbarung

Downloads

Info-Flyer Depressionsstation PSY 3
PDF-Download Info-Flyer Psychiatrische Tagesklinik Wittmund
PDF-Download Info-Flyer Psychiatrische Tagesklinik Wilhelmshaven
PDF-Download Weiterbildungs-Curriculum zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
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