Geschichte
Die Klinikum Wilhelmshaven gGmbH ist aus einem Zusammenschluss des städtischen Reinhard-Nieter-Krankenhauses und des christlichen St. Willehad-Hospitals im Juli 2015 hervorgegangen.
2015
Im Rahmen der Fusion des städtischen Reinhard-Nieter-Krankenhauses und des christlichen St. Willehad-Hospitals entstand das Klinikum Wilhelmshaven mit 617 stationären und 58 teilstationären Betten als kommunales Krankenhaus in der Nordseestadt Wilhelmshaven. Die Umfirmierung zur Klinikum Wilhelmshaven gGmbH wurde im Juli 2015 vollzogen.
Das städtische Krankenhaus sichert die medizinische Versorgung der Bewohner der Stadt Wilhelmshaven und der Region.
2006
Eröffnung des RNK FacharztZentrums am Meer.
2005
Gründung der RNK-Immobilien GmbH.
2004
Grundlagenvertrag für eine strategische Krankenhausallianz zwischen RNK und Friesland-Kliniken.
Abschluss eines Kooperationsvertrages mit der Jade Hochschule in Wilhelmshaven.
Gründung der Reinhard-Nieter-Krankenhaus Städtische Kliniken gGmbH.
2002
Eröffnung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie.
Eröffnung der umgestalteten Eingangshalle.
2001
Fertigstellung der umgebauten Schleuse des zentralen Operationsbereiches
1998
Eröffnung des Neubaus der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit 80 Planbetten und 10 Tagesklinikplätzen
1997
Eröffnung des Dialyse-Zentrums der PHV auf dem Grundstück des RNK
1993
Inbetriebnahme des Strahlentherapie-Neubaus
1992
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie nimmt stationäre Versorgung auf
1989
Anbau mit Nuklearmedizin, Anästhesiepflegezentrum, operativer und internistischer Intensivstation
1983
Erweiterung der Pathologie
1976
RNK wird Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Göttingen
1967
Eröffnung des neuen Städtischen Reinhard-Nieter-Krankenhauses mit Kinderklinik
1960
Bau des Schwesternwohnheims im 1. Bauabschnitt
1957
Prof. Dr. Benno Schachner wird mit den Vorplanungen des Krankenhausneubaus beauftragt
1950
Die Städtischen Krankenanstalten verfügen über insgesamt 525 Betten und 20 Ärzte
1948
Das ehemalige Marinelazarett Weserstraße wird Städtisches Krankenhaus
1947
Das ehemalige Werftkrankenhaus Rheinstraße wird Städtisches Krankenhaus
1945
Auflösung aller militärischen Krankenhäuser.
Die Stadt wird hauptsächlicher Krankenhausträger: Rheinstraße 108, Krankenhausbunker Virchowstraße, Schule Albrechtstraße (insgesamt 250 Betten)
1943
Hilfskrankenhaus Schule Albrechtstraße (bis 1945)
1942
Krankenhausbunker Virchowstraße geht in Betrieb
1940
Hilfskrankenhaus Schule Voslapp (bis 1943)
1939
Hilfskrankenhaus Wasserturmschule (bis 1943)
1928
Einweihung des Paul-Hug-Kinderheims mit Kinderkrankenhaus und Kinderkrankenpflegeschule am Banter Weg
1891
Fertigstellung des neuen Städtischen Krankenhauses an der heutigen Rheinstraße 108 mit 61 Betten
1880
Das erste Städtische Krankenhaus an der heutigen Weser-/Ecke Moselstraße wurde in Betrieb genommen (14 Betten in 5 Zimmern)